Collaboration Monitor: German

1Einführung

2Identität der Kooperation

3Details der Kooperation

4IKT

5Legitimität

6Effizienz

Einführung

Was ist der Collaboration Monitor?

Der Collaboration Monitor ist ein einfach zu verwendendes Online-Werkzeug zur Selbstbewertung, mit dem Praktiker*innen ihre kooperativen Verfahren anhand der wichtigsten Merkmale der Effizienz (Verhältnis zwischen verwendeten Ressourcen und Output) und Legitimität (rechtliche, politische und soziale Akzeptanz) vergleichen können. Ziel ist es, beteiligten Organisationen dabei zu helfen, die Effizienz und Legitimität des Kooperationsverbunds zu messen. An Kooperation beteiligte Organisationen können beispielsweise öffentliche Behörden, private Unternehmen, private Interessensverbände oder Nichtregierungsorganisationen sein. Falls Sie an mehr als einer Kooperation teilnehmen, wählen Sie bitte eine Kooperation aus und beantworten die Fragen zu dieser.

Der Collaboration Monitor ist für eine Vielzahl an Kooperationen relevant, bei denen eine öffentliche Organisation mit anderen öffentlichen oder privaten Organisationen oder Individuen bei der Politikgestaltung sowie der öffentlichen Leistungserbringung zusammenarbeitet. Dabei kann die Kooperation auf lokaler, regionaler oder nationaler Ebene stattfinden. Des Weiteren können sowohl formelle, als auch sehr informelle Kooperationen bewertet werden. Allerdings muss die Kooperation von gewisser Dauer sein und sich auf die Entwicklung oder Erbringung einer oder mehrerer politischer Maßnahmen oder öffentlicher Dienstleistungen konzentrieren. Wir begrüßen daher Teilnehmer*innen aus verschiedenen Ebenen der Organisation. Wichtig ist allerdings, dass Sie über gute Kenntnisse zu Ihrer Kooperation verfügen.

Die Umfrage wird anonymisiert durchgeführt. Sie können auf Ihre eigenen Ergebnisse und die (anonymisierten) Durchschnittsergebnisse anderer Kooperationen zugreifen.

Die in dieser Umfrage erhobenen Daten werden in vollständig anonymer Form verarbeitet. Wenn Sie Fragen zum Datenschutz haben, wenden Sie sich bitte an den Datenschutzbeauftragten der Universität Potsdam:

Dr. Marek Kneis

Am Neuen Palais 10

14469 Potsdam

Telefon: +49 331 977-124409

Telefax: +49 331 977- 701821

E-Mail: datenschutz@uni-potsdam.de

Identität

Land

In welchem Land findet Ihre Kooperation statt?

Regierungsebene(n) *

Welche Regierungsebene(n) betrifft Ihre Kooperation?

Tätigkeitsbereich der Kooperation *

In welchem Bereich ist Ihre Kooperation tätig?

	Nicht hilfreich	Ein wenig hilfreich	weder hilfreich noch nicht hilfreich	hilfreich	Sehr hilfreich	Weiß nicht	NA
Nutzen der IKT	Nicht hilfreichNutzen der IKT Nicht hilfreich	Ein wenig hilfreichNutzen der IKT Ein wenig hilfreich	weder hilfreich noch nicht hilfreichNutzen der IKT weder hilfreich noch nicht hilfreich	hilfreichNutzen der IKT hilfreich	Sehr hilfreichNutzen der IKT Sehr hilfreich	Weiß nichtNutzen der IKT Weiß nicht	NANutzen der IKT NA

	Nicht wichtig	Weniger wichtig	weder wichtig noch unwichtig	wichtig	Sehr wichtig	Weiß nicht	NA
Werkzeuge für die Verwaltung der Dokumentübertragung/ des Datenaustauschs (z. B. Dropbox, Google drive, Trello, etc.).	Nicht wichtigWerkzeuge für die Verwaltung der Dokumentübertragung/ des Datenaustauschs (z. B. Dropbox, Google drive, Trello, etc.). Nicht wichtig	Weniger wichtigWerkzeuge für die Verwaltung der Dokumentübertragung/ des Datenaustauschs (z. B. Dropbox, Google drive, Trello, etc.). Weniger wichtig	weder wichtig noch unwichtigWerkzeuge für die Verwaltung der Dokumentübertragung/ des Datenaustauschs (z. B. Dropbox, Google drive, Trello, etc.). weder wichtig noch unwichtig	wichtigWerkzeuge für die Verwaltung der Dokumentübertragung/ des Datenaustauschs (z. B. Dropbox, Google drive, Trello, etc.). wichtig	Sehr wichtigWerkzeuge für die Verwaltung der Dokumentübertragung/ des Datenaustauschs (z. B. Dropbox, Google drive, Trello, etc.). Sehr wichtig	Weiß nichtWerkzeuge für die Verwaltung der Dokumentübertragung/ des Datenaustauschs (z. B. Dropbox, Google drive, Trello, etc.). Weiß nicht	NAWerkzeuge für die Verwaltung der Dokumentübertragung/ des Datenaustauschs (z. B. Dropbox, Google drive, Trello, etc.). NA
Werkzeuge für die Online-Kooperation (z. B. Intranet, Webkonferenzen, Google docs, Slack, etc.)	Nicht wichtigWerkzeuge für die Online-Kooperation (z. B. Intranet, Webkonferenzen, Google docs, Slack, etc.) Nicht wichtig	Weniger wichtigWerkzeuge für die Online-Kooperation (z. B. Intranet, Webkonferenzen, Google docs, Slack, etc.) Weniger wichtig	weder wichtig noch unwichtigWerkzeuge für die Online-Kooperation (z. B. Intranet, Webkonferenzen, Google docs, Slack, etc.) weder wichtig noch unwichtig	wichtigWerkzeuge für die Online-Kooperation (z. B. Intranet, Webkonferenzen, Google docs, Slack, etc.) wichtig	Sehr wichtigWerkzeuge für die Online-Kooperation (z. B. Intranet, Webkonferenzen, Google docs, Slack, etc.) Sehr wichtig	Weiß nichtWerkzeuge für die Online-Kooperation (z. B. Intranet, Webkonferenzen, Google docs, Slack, etc.) Weiß nicht	NAWerkzeuge für die Online-Kooperation (z. B. Intranet, Webkonferenzen, Google docs, Slack, etc.) NA
Werkzeuge für die Datenverwaltung (z. B. Datenspeicherung, Online-Datenbanken)	Nicht wichtigWerkzeuge für die Datenverwaltung (z. B. Datenspeicherung, Online-Datenbanken) Nicht wichtig	Weniger wichtigWerkzeuge für die Datenverwaltung (z. B. Datenspeicherung, Online-Datenbanken) Weniger wichtig	weder wichtig noch unwichtigWerkzeuge für die Datenverwaltung (z. B. Datenspeicherung, Online-Datenbanken) weder wichtig noch unwichtig	wichtigWerkzeuge für die Datenverwaltung (z. B. Datenspeicherung, Online-Datenbanken) wichtig	Sehr wichtigWerkzeuge für die Datenverwaltung (z. B. Datenspeicherung, Online-Datenbanken) Sehr wichtig	Weiß nichtWerkzeuge für die Datenverwaltung (z. B. Datenspeicherung, Online-Datenbanken) Weiß nicht	NAWerkzeuge für die Datenverwaltung (z. B. Datenspeicherung, Online-Datenbanken) NA
Werkzeuge für die Datenanalyse (z. B. Big Data-Analyse)	Nicht wichtigWerkzeuge für die Datenanalyse (z. B. Big Data-Analyse) Nicht wichtig	Weniger wichtigWerkzeuge für die Datenanalyse (z. B. Big Data-Analyse) Weniger wichtig	weder wichtig noch unwichtigWerkzeuge für die Datenanalyse (z. B. Big Data-Analyse) weder wichtig noch unwichtig	wichtigWerkzeuge für die Datenanalyse (z. B. Big Data-Analyse) wichtig	Sehr wichtigWerkzeuge für die Datenanalyse (z. B. Big Data-Analyse) Sehr wichtig	Weiß nichtWerkzeuge für die Datenanalyse (z. B. Big Data-Analyse) Weiß nicht	NAWerkzeuge für die Datenanalyse (z. B. Big Data-Analyse) NA
Sonstiges	Nicht wichtigSonstiges Nicht wichtig	Weniger wichtigSonstiges Weniger wichtig	weder wichtig noch unwichtigSonstiges weder wichtig noch unwichtig	wichtigSonstiges wichtig	Sehr wichtigSonstiges Sehr wichtig	Weiß nichtSonstiges Weiß nicht	NASonstiges NA

	überhaupt nicht	zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen Grad	zu einem großen Teil	zu einem sehr großen Teil	Weiß nicht	NA
Gewählte Politiker*innen spielen eine wichtige Rolle bei der Festlegung der Ziele, des Budgets oder der Gestaltung der Kooperation.	überhaupt nichtGewählte Politiker*innen spielen eine wichtige Rolle bei der Festlegung der Ziele, des Budgets oder der Gestaltung der Kooperation. überhaupt nicht	zu einem kleinen TeilGewählte Politiker*innen spielen eine wichtige Rolle bei der Festlegung der Ziele, des Budgets oder der Gestaltung der Kooperation. zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen GradGewählte Politiker*innen spielen eine wichtige Rolle bei der Festlegung der Ziele, des Budgets oder der Gestaltung der Kooperation. zu einem gewissen Grad	zu einem großen TeilGewählte Politiker*innen spielen eine wichtige Rolle bei der Festlegung der Ziele, des Budgets oder der Gestaltung der Kooperation. zu einem großen Teil	zu einem sehr großen TeilGewählte Politiker*innen spielen eine wichtige Rolle bei der Festlegung der Ziele, des Budgets oder der Gestaltung der Kooperation. zu einem sehr großen Teil	Weiß nichtGewählte Politiker*innen spielen eine wichtige Rolle bei der Festlegung der Ziele, des Budgets oder der Gestaltung der Kooperation. Weiß nicht	NAGewählte Politiker*innen spielen eine wichtige Rolle bei der Festlegung der Ziele, des Budgets oder der Gestaltung der Kooperation. NA

	überhaupt nicht	zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen Grad	zu einem großen Teil	zu einem sehr großen Teil	Weiß nicht	NA
Akteursgruppen, die direkt von den Entscheidungen und Maßnahmen der Kooperation betroffen sind, nehmen entweder an der Kooperation Teil oder sind in der Kooperation repräsentiert (solche Akteure könnten Bürger*innen oder Unternehmen sein).	überhaupt nichtAkteursgruppen, die direkt von den Entscheidungen und Maßnahmen der Kooperation betroffen sind, nehmen entweder an der Kooperation Teil oder sind in der Kooperation repräsentiert (solche Akteure könnten Bürger*innen oder Unternehmen sein). überhaupt nicht	zu einem kleinen TeilAkteursgruppen, die direkt von den Entscheidungen und Maßnahmen der Kooperation betroffen sind, nehmen entweder an der Kooperation Teil oder sind in der Kooperation repräsentiert (solche Akteure könnten Bürger*innen oder Unternehmen sein). zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen GradAkteursgruppen, die direkt von den Entscheidungen und Maßnahmen der Kooperation betroffen sind, nehmen entweder an der Kooperation Teil oder sind in der Kooperation repräsentiert (solche Akteure könnten Bürger*innen oder Unternehmen sein). zu einem gewissen Grad	zu einem großen TeilAkteursgruppen, die direkt von den Entscheidungen und Maßnahmen der Kooperation betroffen sind, nehmen entweder an der Kooperation Teil oder sind in der Kooperation repräsentiert (solche Akteure könnten Bürger*innen oder Unternehmen sein). zu einem großen Teil	zu einem sehr großen TeilAkteursgruppen, die direkt von den Entscheidungen und Maßnahmen der Kooperation betroffen sind, nehmen entweder an der Kooperation Teil oder sind in der Kooperation repräsentiert (solche Akteure könnten Bürger*innen oder Unternehmen sein). zu einem sehr großen Teil	Weiß nichtAkteursgruppen, die direkt von den Entscheidungen und Maßnahmen der Kooperation betroffen sind, nehmen entweder an der Kooperation Teil oder sind in der Kooperation repräsentiert (solche Akteure könnten Bürger*innen oder Unternehmen sein). Weiß nicht	NAAkteursgruppen, die direkt von den Entscheidungen und Maßnahmen der Kooperation betroffen sind, nehmen entweder an der Kooperation Teil oder sind in der Kooperation repräsentiert (solche Akteure könnten Bürger*innen oder Unternehmen sein). NA
Die Kooperation steht bei Entscheidungen über die Gestaltung von Lösungen Beiträgen oder Kritik von direkt betroffenen Akteursgruppen außerhalb der Kooperation offen gegenüber (z. B. von Gruppen, die nicht an der Kooperation teilnehmen/repräsentiert sind, oder von Bürger*innen, die auf die Dienstleistungen der Kooperation angewiesen sind).	überhaupt nichtDie Kooperation steht bei Entscheidungen über die Gestaltung von Lösungen Beiträgen oder Kritik von direkt betroffenen Akteursgruppen außerhalb der Kooperation offen gegenüber (z. B. von Gruppen, die nicht an der Kooperation teilnehmen/repräsentiert sind, oder von Bürger*innen, die auf die Dienstleistungen der Kooperation angewiesen sind). überhaupt nicht	zu einem kleinen TeilDie Kooperation steht bei Entscheidungen über die Gestaltung von Lösungen Beiträgen oder Kritik von direkt betroffenen Akteursgruppen außerhalb der Kooperation offen gegenüber (z. B. von Gruppen, die nicht an der Kooperation teilnehmen/repräsentiert sind, oder von Bürger*innen, die auf die Dienstleistungen der Kooperation angewiesen sind). zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen GradDie Kooperation steht bei Entscheidungen über die Gestaltung von Lösungen Beiträgen oder Kritik von direkt betroffenen Akteursgruppen außerhalb der Kooperation offen gegenüber (z. B. von Gruppen, die nicht an der Kooperation teilnehmen/repräsentiert sind, oder von Bürger*innen, die auf die Dienstleistungen der Kooperation angewiesen sind). zu einem gewissen Grad	zu einem großen TeilDie Kooperation steht bei Entscheidungen über die Gestaltung von Lösungen Beiträgen oder Kritik von direkt betroffenen Akteursgruppen außerhalb der Kooperation offen gegenüber (z. B. von Gruppen, die nicht an der Kooperation teilnehmen/repräsentiert sind, oder von Bürger*innen, die auf die Dienstleistungen der Kooperation angewiesen sind). zu einem großen Teil	zu einem sehr großen TeilDie Kooperation steht bei Entscheidungen über die Gestaltung von Lösungen Beiträgen oder Kritik von direkt betroffenen Akteursgruppen außerhalb der Kooperation offen gegenüber (z. B. von Gruppen, die nicht an der Kooperation teilnehmen/repräsentiert sind, oder von Bürger*innen, die auf die Dienstleistungen der Kooperation angewiesen sind). zu einem sehr großen Teil	Weiß nichtDie Kooperation steht bei Entscheidungen über die Gestaltung von Lösungen Beiträgen oder Kritik von direkt betroffenen Akteursgruppen außerhalb der Kooperation offen gegenüber (z. B. von Gruppen, die nicht an der Kooperation teilnehmen/repräsentiert sind, oder von Bürger*innen, die auf die Dienstleistungen der Kooperation angewiesen sind). Weiß nicht	NADie Kooperation steht bei Entscheidungen über die Gestaltung von Lösungen Beiträgen oder Kritik von direkt betroffenen Akteursgruppen außerhalb der Kooperation offen gegenüber (z. B. von Gruppen, die nicht an der Kooperation teilnehmen/repräsentiert sind, oder von Bürger*innen, die auf die Dienstleistungen der Kooperation angewiesen sind). NA

	überhaupt nicht	zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen Grad	zu einem großen Teil	zu einem sehr großen Teil	Weiß nicht	NA
Die Entscheidungsprozesse innerhalb der Kooperation sind transparent (z. B. Tagesordnungen und Sitzungsprotokolle werden veröffentlicht).	überhaupt nichtDie Entscheidungsprozesse innerhalb der Kooperation sind transparent (z. B. Tagesordnungen und Sitzungsprotokolle werden veröffentlicht). überhaupt nicht	zu einem kleinen TeilDie Entscheidungsprozesse innerhalb der Kooperation sind transparent (z. B. Tagesordnungen und Sitzungsprotokolle werden veröffentlicht). zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen GradDie Entscheidungsprozesse innerhalb der Kooperation sind transparent (z. B. Tagesordnungen und Sitzungsprotokolle werden veröffentlicht). zu einem gewissen Grad	zu einem großen TeilDie Entscheidungsprozesse innerhalb der Kooperation sind transparent (z. B. Tagesordnungen und Sitzungsprotokolle werden veröffentlicht). zu einem großen Teil	zu einem sehr großen TeilDie Entscheidungsprozesse innerhalb der Kooperation sind transparent (z. B. Tagesordnungen und Sitzungsprotokolle werden veröffentlicht). zu einem sehr großen Teil	Weiß nichtDie Entscheidungsprozesse innerhalb der Kooperation sind transparent (z. B. Tagesordnungen und Sitzungsprotokolle werden veröffentlicht). Weiß nicht	NADie Entscheidungsprozesse innerhalb der Kooperation sind transparent (z. B. Tagesordnungen und Sitzungsprotokolle werden veröffentlicht). NA
Es gibt klare Richtlinien, nach denen Verwaltungsmitarbeiterinnen oder Politikerinnen über die Aktivitäten des Kooperationsverbunds zu informieren sind.	überhaupt nichtEs gibt klare Richtlinien, nach denen Verwaltungsmitarbeiterinnen oder Politikerinnen über die Aktivitäten des Kooperationsverbunds zu informieren sind. überhaupt nicht	zu einem kleinen TeilEs gibt klare Richtlinien, nach denen Verwaltungsmitarbeiterinnen oder Politikerinnen über die Aktivitäten des Kooperationsverbunds zu informieren sind. zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen GradEs gibt klare Richtlinien, nach denen Verwaltungsmitarbeiterinnen oder Politikerinnen über die Aktivitäten des Kooperationsverbunds zu informieren sind. zu einem gewissen Grad	zu einem großen TeilEs gibt klare Richtlinien, nach denen Verwaltungsmitarbeiterinnen oder Politikerinnen über die Aktivitäten des Kooperationsverbunds zu informieren sind. zu einem großen Teil	zu einem sehr großen TeilEs gibt klare Richtlinien, nach denen Verwaltungsmitarbeiterinnen oder Politikerinnen über die Aktivitäten des Kooperationsverbunds zu informieren sind. zu einem sehr großen Teil	Weiß nichtEs gibt klare Richtlinien, nach denen Verwaltungsmitarbeiterinnen oder Politikerinnen über die Aktivitäten des Kooperationsverbunds zu informieren sind. Weiß nicht	NAEs gibt klare Richtlinien, nach denen Verwaltungsmitarbeiterinnen oder Politikerinnen über die Aktivitäten des Kooperationsverbunds zu informieren sind. NA
Die Kooperation reagiert auf Feedback oder Kritik von Politiker*innen oder der Öffentlichkeit (z. B. durch die Medien).	überhaupt nichtDie Kooperation reagiert auf Feedback oder Kritik von Politiker*innen oder der Öffentlichkeit (z. B. durch die Medien). überhaupt nicht	zu einem kleinen TeilDie Kooperation reagiert auf Feedback oder Kritik von Politiker*innen oder der Öffentlichkeit (z. B. durch die Medien). zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen GradDie Kooperation reagiert auf Feedback oder Kritik von Politiker*innen oder der Öffentlichkeit (z. B. durch die Medien). zu einem gewissen Grad	zu einem großen TeilDie Kooperation reagiert auf Feedback oder Kritik von Politiker*innen oder der Öffentlichkeit (z. B. durch die Medien). zu einem großen Teil	zu einem sehr großen TeilDie Kooperation reagiert auf Feedback oder Kritik von Politiker*innen oder der Öffentlichkeit (z. B. durch die Medien). zu einem sehr großen Teil	Weiß nichtDie Kooperation reagiert auf Feedback oder Kritik von Politiker*innen oder der Öffentlichkeit (z. B. durch die Medien). Weiß nicht	NADie Kooperation reagiert auf Feedback oder Kritik von Politiker*innen oder der Öffentlichkeit (z. B. durch die Medien). NA

	überhaupt nicht	zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen Grad	zu einem großen Teil	zu einem sehr großen Teil	Weiß nicht	NA
Es gibt klare Verfahren für die Arbeitsweise der Kooperation und den Ausgleich der vielfältigen Interessen der Teilnehmer*innen (z. B. Verfahren zur Entscheidungsfindung und zum Informationsaustausch).	überhaupt nichtEs gibt klare Verfahren für die Arbeitsweise der Kooperation und den Ausgleich der vielfältigen Interessen der Teilnehmer*innen (z. B. Verfahren zur Entscheidungsfindung und zum Informationsaustausch). überhaupt nicht	zu einem kleinen TeilEs gibt klare Verfahren für die Arbeitsweise der Kooperation und den Ausgleich der vielfältigen Interessen der Teilnehmer*innen (z. B. Verfahren zur Entscheidungsfindung und zum Informationsaustausch). zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen GradEs gibt klare Verfahren für die Arbeitsweise der Kooperation und den Ausgleich der vielfältigen Interessen der Teilnehmer*innen (z. B. Verfahren zur Entscheidungsfindung und zum Informationsaustausch). zu einem gewissen Grad	zu einem großen TeilEs gibt klare Verfahren für die Arbeitsweise der Kooperation und den Ausgleich der vielfältigen Interessen der Teilnehmer*innen (z. B. Verfahren zur Entscheidungsfindung und zum Informationsaustausch). zu einem großen Teil	zu einem sehr großen TeilEs gibt klare Verfahren für die Arbeitsweise der Kooperation und den Ausgleich der vielfältigen Interessen der Teilnehmer*innen (z. B. Verfahren zur Entscheidungsfindung und zum Informationsaustausch). zu einem sehr großen Teil	Weiß nichtEs gibt klare Verfahren für die Arbeitsweise der Kooperation und den Ausgleich der vielfältigen Interessen der Teilnehmer*innen (z. B. Verfahren zur Entscheidungsfindung und zum Informationsaustausch). Weiß nicht	NAEs gibt klare Verfahren für die Arbeitsweise der Kooperation und den Ausgleich der vielfältigen Interessen der Teilnehmer*innen (z. B. Verfahren zur Entscheidungsfindung und zum Informationsaustausch). NA
Die Kooperationspartner*innen begegnen Meinungsverschiedenheiten (z. B. über die Kooperationsziele oder wie Ergebnisse erzielt werden können) durch Dialog.	überhaupt nichtDie Kooperationspartner*innen begegnen Meinungsverschiedenheiten (z. B. über die Kooperationsziele oder wie Ergebnisse erzielt werden können) durch Dialog. überhaupt nicht	zu einem kleinen TeilDie Kooperationspartner*innen begegnen Meinungsverschiedenheiten (z. B. über die Kooperationsziele oder wie Ergebnisse erzielt werden können) durch Dialog. zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen GradDie Kooperationspartner*innen begegnen Meinungsverschiedenheiten (z. B. über die Kooperationsziele oder wie Ergebnisse erzielt werden können) durch Dialog. zu einem gewissen Grad	zu einem großen TeilDie Kooperationspartner*innen begegnen Meinungsverschiedenheiten (z. B. über die Kooperationsziele oder wie Ergebnisse erzielt werden können) durch Dialog. zu einem großen Teil	zu einem sehr großen TeilDie Kooperationspartner*innen begegnen Meinungsverschiedenheiten (z. B. über die Kooperationsziele oder wie Ergebnisse erzielt werden können) durch Dialog. zu einem sehr großen Teil	Weiß nichtDie Kooperationspartner*innen begegnen Meinungsverschiedenheiten (z. B. über die Kooperationsziele oder wie Ergebnisse erzielt werden können) durch Dialog. Weiß nicht	NADie Kooperationspartner*innen begegnen Meinungsverschiedenheiten (z. B. über die Kooperationsziele oder wie Ergebnisse erzielt werden können) durch Dialog. NA

	überhaupt nicht	zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen Grad	zu einem großen Teil	zu einem sehr großen Teil	Weiß nicht	NA
Die Ergebnisse der Kooperation werden entweder von Verwaltungsmitarbeiterinnen, von Politikerinnen oder von beiden überwacht.	überhaupt nichtDie Ergebnisse der Kooperation werden entweder von Verwaltungsmitarbeiterinnen, von Politikerinnen oder von beiden überwacht. überhaupt nicht	zu einem kleinen TeilDie Ergebnisse der Kooperation werden entweder von Verwaltungsmitarbeiterinnen, von Politikerinnen oder von beiden überwacht. zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen GradDie Ergebnisse der Kooperation werden entweder von Verwaltungsmitarbeiterinnen, von Politikerinnen oder von beiden überwacht. zu einem gewissen Grad	zu einem großen TeilDie Ergebnisse der Kooperation werden entweder von Verwaltungsmitarbeiterinnen, von Politikerinnen oder von beiden überwacht. zu einem großen Teil	zu einem sehr großen TeilDie Ergebnisse der Kooperation werden entweder von Verwaltungsmitarbeiterinnen, von Politikerinnen oder von beiden überwacht. zu einem sehr großen Teil	Weiß nichtDie Ergebnisse der Kooperation werden entweder von Verwaltungsmitarbeiterinnen, von Politikerinnen oder von beiden überwacht. Weiß nicht	NADie Ergebnisse der Kooperation werden entweder von Verwaltungsmitarbeiterinnen, von Politikerinnen oder von beiden überwacht. NA

	überhaupt nicht	zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen Grad	zu einem großen Teil	zu einem sehr großen Teil	Weiß nicht	NA
Alle Akteursgruppen, die direkt von den Entscheidungen und Maßnahmen der Kooperation betroffen sind, sind mit den Ergebnissen zufrieden (diese Akteure können z.B. Bürger*innen oder Unternehmen sein).	überhaupt nichtAlle Akteursgruppen, die direkt von den Entscheidungen und Maßnahmen der Kooperation betroffen sind, sind mit den Ergebnissen zufrieden (diese Akteure können z.B. Bürger*innen oder Unternehmen sein). überhaupt nicht	zu einem kleinen TeilAlle Akteursgruppen, die direkt von den Entscheidungen und Maßnahmen der Kooperation betroffen sind, sind mit den Ergebnissen zufrieden (diese Akteure können z.B. Bürger*innen oder Unternehmen sein). zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen GradAlle Akteursgruppen, die direkt von den Entscheidungen und Maßnahmen der Kooperation betroffen sind, sind mit den Ergebnissen zufrieden (diese Akteure können z.B. Bürger*innen oder Unternehmen sein). zu einem gewissen Grad	zu einem großen TeilAlle Akteursgruppen, die direkt von den Entscheidungen und Maßnahmen der Kooperation betroffen sind, sind mit den Ergebnissen zufrieden (diese Akteure können z.B. Bürger*innen oder Unternehmen sein). zu einem großen Teil	zu einem sehr großen TeilAlle Akteursgruppen, die direkt von den Entscheidungen und Maßnahmen der Kooperation betroffen sind, sind mit den Ergebnissen zufrieden (diese Akteure können z.B. Bürger*innen oder Unternehmen sein). zu einem sehr großen Teil	Weiß nichtAlle Akteursgruppen, die direkt von den Entscheidungen und Maßnahmen der Kooperation betroffen sind, sind mit den Ergebnissen zufrieden (diese Akteure können z.B. Bürger*innen oder Unternehmen sein). Weiß nicht	NAAlle Akteursgruppen, die direkt von den Entscheidungen und Maßnahmen der Kooperation betroffen sind, sind mit den Ergebnissen zufrieden (diese Akteure können z.B. Bürger*innen oder Unternehmen sein). NA

	überhaupt nicht	zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen Grad	zu einem großen Teil	zu einem sehr großen Teil	Weiß nicht	NA
Die Effizienz wurde gesteigert	überhaupt nichtDie Effizienz wurde gesteigert überhaupt nicht	zu einem kleinen TeilDie Effizienz wurde gesteigert zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen GradDie Effizienz wurde gesteigert zu einem gewissen Grad	zu einem großen TeilDie Effizienz wurde gesteigert zu einem großen Teil	zu einem sehr großen TeilDie Effizienz wurde gesteigert zu einem sehr großen Teil	Weiß nichtDie Effizienz wurde gesteigert Weiß nicht	NADie Effizienz wurde gesteigert NA

	überhaupt nicht	zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen Grad	zu einem großen Teil	zu einem sehr großen Teil	Weiß nicht	NA
Es sind Vorlaufkosten entstanden (z.B. durch die Suche nach Partner*innen, Personalabbau, etc.)	überhaupt nichtEs sind Vorlaufkosten entstanden (z.B. durch die Suche nach Partner*innen, Personalabbau, etc.) überhaupt nicht	zu einem kleinen TeilEs sind Vorlaufkosten entstanden (z.B. durch die Suche nach Partner*innen, Personalabbau, etc.) zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen GradEs sind Vorlaufkosten entstanden (z.B. durch die Suche nach Partner*innen, Personalabbau, etc.) zu einem gewissen Grad	zu einem großen TeilEs sind Vorlaufkosten entstanden (z.B. durch die Suche nach Partner*innen, Personalabbau, etc.) zu einem großen Teil	zu einem sehr großen TeilEs sind Vorlaufkosten entstanden (z.B. durch die Suche nach Partner*innen, Personalabbau, etc.) zu einem sehr großen Teil	Weiß nichtEs sind Vorlaufkosten entstanden (z.B. durch die Suche nach Partner*innen, Personalabbau, etc.) Weiß nicht	NAEs sind Vorlaufkosten entstanden (z.B. durch die Suche nach Partner*innen, Personalabbau, etc.) NA
Es sind Kosten im Zusammenhang mit der Aufrechterhaltung der Kooperation entstanden (z.B. Personalfluktuation, Schulungen, etc.)	überhaupt nichtEs sind Kosten im Zusammenhang mit der Aufrechterhaltung der Kooperation entstanden (z.B. Personalfluktuation, Schulungen, etc.) überhaupt nicht	zu einem kleinen TeilEs sind Kosten im Zusammenhang mit der Aufrechterhaltung der Kooperation entstanden (z.B. Personalfluktuation, Schulungen, etc.) zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen GradEs sind Kosten im Zusammenhang mit der Aufrechterhaltung der Kooperation entstanden (z.B. Personalfluktuation, Schulungen, etc.) zu einem gewissen Grad	zu einem großen TeilEs sind Kosten im Zusammenhang mit der Aufrechterhaltung der Kooperation entstanden (z.B. Personalfluktuation, Schulungen, etc.) zu einem großen Teil	zu einem sehr großen TeilEs sind Kosten im Zusammenhang mit der Aufrechterhaltung der Kooperation entstanden (z.B. Personalfluktuation, Schulungen, etc.) zu einem sehr großen Teil	Weiß nichtEs sind Kosten im Zusammenhang mit der Aufrechterhaltung der Kooperation entstanden (z.B. Personalfluktuation, Schulungen, etc.) Weiß nicht	NAEs sind Kosten im Zusammenhang mit der Aufrechterhaltung der Kooperation entstanden (z.B. Personalfluktuation, Schulungen, etc.) NA

	überhaupt nicht	zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen Grad	zu einem großen Teil	zu einem sehr großen Teil	Weiß nicht	NA
Die Servicequalität hat sich verbessert	überhaupt nichtDie Servicequalität hat sich verbessert überhaupt nicht	zu einem kleinen TeilDie Servicequalität hat sich verbessert zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen GradDie Servicequalität hat sich verbessert zu einem gewissen Grad	zu einem großen TeilDie Servicequalität hat sich verbessert zu einem großen Teil	zu einem sehr großen TeilDie Servicequalität hat sich verbessert zu einem sehr großen Teil	Weiß nichtDie Servicequalität hat sich verbessert Weiß nicht	NADie Servicequalität hat sich verbessert NA
Die Wirksamkeit der politischen Maßnahmen hat sich verbessert	überhaupt nichtDie Wirksamkeit der politischen Maßnahmen hat sich verbessert überhaupt nicht	zu einem kleinen TeilDie Wirksamkeit der politischen Maßnahmen hat sich verbessert zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen GradDie Wirksamkeit der politischen Maßnahmen hat sich verbessert zu einem gewissen Grad	zu einem großen TeilDie Wirksamkeit der politischen Maßnahmen hat sich verbessert zu einem großen Teil	zu einem sehr großen TeilDie Wirksamkeit der politischen Maßnahmen hat sich verbessert zu einem sehr großen Teil	Weiß nichtDie Wirksamkeit der politischen Maßnahmen hat sich verbessert Weiß nicht	NADie Wirksamkeit der politischen Maßnahmen hat sich verbessert NA

	überhaupt nicht	zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen Grad	zu einem großen Teil	zu einem sehr großen Teil	Weiß nicht	NA
Die angebotenen Dienstleistungen sind diejenigen, die der/die Endverbraucher*in erwartet / braucht	überhaupt nichtDie angebotenen Dienstleistungen sind diejenigen, die der/die Endverbraucher*in erwartet / braucht überhaupt nicht	zu einem kleinen TeilDie angebotenen Dienstleistungen sind diejenigen, die der/die Endverbraucher*in erwartet / braucht zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen GradDie angebotenen Dienstleistungen sind diejenigen, die der/die Endverbraucher*in erwartet / braucht zu einem gewissen Grad	zu einem großen TeilDie angebotenen Dienstleistungen sind diejenigen, die der/die Endverbraucher*in erwartet / braucht zu einem großen Teil	zu einem sehr großen TeilDie angebotenen Dienstleistungen sind diejenigen, die der/die Endverbraucher*in erwartet / braucht zu einem sehr großen Teil	Weiß nichtDie angebotenen Dienstleistungen sind diejenigen, die der/die Endverbraucher*in erwartet / braucht Weiß nicht	NADie angebotenen Dienstleistungen sind diejenigen, die der/die Endverbraucher*in erwartet / braucht NA

	überhaupt nicht	zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen Grad	zu einem großen Teil	zu einem sehr großen Teil	Weiß nicht	NA
Die Dienstleistungen werden entsprechend den spezifischen Bedürfnissen der Endverbraucher*innen verteilt	überhaupt nichtDie Dienstleistungen werden entsprechend den spezifischen Bedürfnissen der Endverbraucher*innen verteilt überhaupt nicht	zu einem kleinen TeilDie Dienstleistungen werden entsprechend den spezifischen Bedürfnissen der Endverbraucher*innen verteilt zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen GradDie Dienstleistungen werden entsprechend den spezifischen Bedürfnissen der Endverbraucher*innen verteilt zu einem gewissen Grad	zu einem großen TeilDie Dienstleistungen werden entsprechend den spezifischen Bedürfnissen der Endverbraucher*innen verteilt zu einem großen Teil	zu einem sehr großen TeilDie Dienstleistungen werden entsprechend den spezifischen Bedürfnissen der Endverbraucher*innen verteilt zu einem sehr großen Teil	Weiß nichtDie Dienstleistungen werden entsprechend den spezifischen Bedürfnissen der Endverbraucher*innen verteilt Weiß nicht	NADie Dienstleistungen werden entsprechend den spezifischen Bedürfnissen der Endverbraucher*innen verteilt NA
Die Dienstleistungen sind gerecht an den/die Endverbraucher*in verteilt	überhaupt nichtDie Dienstleistungen sind gerecht an den/die Endverbraucher*in verteilt überhaupt nicht	zu einem kleinen TeilDie Dienstleistungen sind gerecht an den/die Endverbraucher*in verteilt zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen GradDie Dienstleistungen sind gerecht an den/die Endverbraucher*in verteilt zu einem gewissen Grad	zu einem großen TeilDie Dienstleistungen sind gerecht an den/die Endverbraucher*in verteilt zu einem großen Teil	zu einem sehr großen TeilDie Dienstleistungen sind gerecht an den/die Endverbraucher*in verteilt zu einem sehr großen Teil	Weiß nichtDie Dienstleistungen sind gerecht an den/die Endverbraucher*in verteilt Weiß nicht	NADie Dienstleistungen sind gerecht an den/die Endverbraucher*in verteilt NA

	überhaupt nicht	zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen Grad	zu einem großen Teil	zu einem sehr großen Teil	Weiß nicht	NA
Die Verteilung der Ressourcen zwischen laufenden Ausgaben und künftigen Investitionen ist ausgewogen	überhaupt nichtDie Verteilung der Ressourcen zwischen laufenden Ausgaben und künftigen Investitionen ist ausgewogen überhaupt nicht	zu einem kleinen TeilDie Verteilung der Ressourcen zwischen laufenden Ausgaben und künftigen Investitionen ist ausgewogen zu einem kleinen Teil	zu einem gewissen GradDie Verteilung der Ressourcen zwischen laufenden Ausgaben und künftigen Investitionen ist ausgewogen zu einem gewissen Grad	zu einem großen TeilDie Verteilung der Ressourcen zwischen laufenden Ausgaben und künftigen Investitionen ist ausgewogen zu einem großen Teil	zu einem sehr großen TeilDie Verteilung der Ressourcen zwischen laufenden Ausgaben und künftigen Investitionen ist ausgewogen zu einem sehr großen Teil	Weiß nichtDie Verteilung der Ressourcen zwischen laufenden Ausgaben und künftigen Investitionen ist ausgewogen Weiß nicht	NADie Verteilung der Ressourcen zwischen laufenden Ausgaben und künftigen Investitionen ist ausgewogen NA

Phone

Collaboration Monitor: German

Einführung

Was ist der Collaboration Monitor?

Identität

Wann

Was

Wer

Wie

IKT

LEGITIMITÄT DER KOOPERATION

Effizienz der Kooperation

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